Lästerm
Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung! Madame Trachenberg sah dem Schauspiel amüsiert zu und rauchte an die Kellerwand gelehnt genüsslich eine Zigarette. „Wir werden die Zofe verschwinden lassen - und zwar endgültig.” „Das ist der zukünftige Platz für meine Zofe. Eine alte Sickergrube die nicht mehr gebraucht wird. Hier wird auch niemand nach ihr suchen. Und damit die Nachbarn nichts merken, werden wir sie in der Nacht gefesselt und geknebelt hier deponieren und noch den Müll vom Keller auf sie draufstopfen. Damit sollte sie niemand mehr zur Last fallen. Ich habe auch vor, die nächsten Tage im Salzkammergut zu verbringen und wenn ich zurückkomme inseriere ich in der Presse das ich eine neue Zofe suche.” „Das du dich soweit steigern könntest hätte ich von dir nicht gedacht.” „Sollten wir sie nicht aufwecken und ihr eine ordentliche Brennnesselabreibung verpassen?” „Na, du hast sein Ding ja nett behandelt. Jetzt steigern wir das Ganze noch mit den Brennnesseln.” „So, jetzt reicht es. Methanoat.
In ihrem Dekolleté waren rote Flecken zu sehen, die Jan zeigten, wie erhitzt und erregt sie noch war. Ihre dicken Nippel standen deutlich unter dem Stoff der Bluse . Mit verständnisvollem Lächeln wandte sich Jan nun Sarah zu, küsste sie zärtlich und ließ seine Hand über den prallen Po in der engen Jeans gleiten. Selbst durch den Stoff konnte er die Härte von Sarahs Nippeln an seinem Körper spüren. Hinter Sarahs Rücken sah er, wie Sunnys Kopf dunkelrot anlief, als Gaby ihr die Hand unter dem kurzen Rock zwischen die Schenkel schob. Kurze Zeit später saßen Jan und Sunny im Auto, und Jan öffnete das Verdeck. Während Sarah sich auf der Beifahrerseite nochmals sehr innig von Sunny verabschiedete und dabei ganz offensichtlich ihre Hand in die offene Bluse gleiten ließ, war Gaby auf Jans Seite und steckte ihm heimlich etwas in die Brusttasche des Polo. „Damit du auf Knopfdruck Spaß schenken kannst auf eurer Heimfahrt.”. Dann küsste sie ihn und strich nochmals kurz über die Beule in seiner Bermuda, sodass sich Jans Schwanz ruckartig fast aus dem Hosenbein schob. Erste Schweißtropfen zeigten sich auf Sunnys Stirn und in ihrem Dekolleté. Glory.hol.Super scharf dich dabei zu erleben.” „Oh Erik, ich lecke ihn dir gerne ganz sauber und wenn er dabei wieder hart wird werde ich ihn so lange richtig gut lutschen bis du mir noch eine Ladung in den Mund spritzt.
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